Aus diesen Bilder drei auswählen und in der oben stehenden Umfrage anhaken.
Hier probiere ich etwas aus, um mich in die Blogerstellung einzuarbeiten.
Samstag, 29. Januar 2011
Samstag, 1. Januar 2011
2011-1 Neuheiten, Sinniges und Unsinniges in der Fotowelt.
Sieht man irgendwo etwas Neues, fragt man sich manchmal, was soll das oder wo führt das noch hin? An einigen geht aber so mancher 'Trend' ganz und gar vorbei, weil er/sie keine Werbung guckt, andere Surf-Gewohnheiten hat, oder sonst was. Damit wir im Fotoclub aber immer über den neuesten Quatsch informiert sind, will ich in loser Folge einige exemplarische Trends aufzeigen. Wenn ihr ähnliche Trends oder Artikel habt, meldet euch bei mir.
(Einige Links führen auf englisch-sprachige Seiten, ist aber nichts Böses dahinter. Kleiner Tipp: rechter Mausclick und 'Link öffnen im neuen Tab', dann bleibt diese Seite immer stehen).
Viel Spass beim lesen und clicken wünscht Bernd.
Wer im Internet oder in Foren mitliest, dem laufen schnell mal Ausdrücke wie Holga¹ , Lomo1a oder Diana1b, LensBaby², Pinhole³ über den Weg, oder er hat sich über ein 'DIY Bokeh-Scheiben Kit mit Halterung' amüsiert oder sogar über die Anschaffung nachgedacht.
Im Trend ist aber der Besitzer einer Holga¹:
„Die Holga wurde als Volkskamera für den chinesischen Markt konstruiert, die für jedermann erschwinglich sein sollte. Mit der Zeit hat sie ihren Weg auch in den Westen gefunden und genießt mittlerweile in Europa und den USA einen gewissen Kultstaus.
Mit der Holga angefertigte Fotos weisen zahlreiche technische Mängel auf, wie beispielsweise Unschärfen, Streulicht oder Farbverfälschungen. Außerdem bietet sie sehr wenige Einstellmöglichkeiten. Auf der anderen Seite bietet sie wiederum Möglichkeiten, die bei herkömmlichen Kameras zwecks Fehlervermeidung gesperrt sind. So lässt sich z. B. der Spulknopf beliebig weit drehen, womit sich partielle Doppelbelichtungen kreieren lassen.
Durch den günstigen Preis ist die Holga ein beliebtes Objekt technischer Modifikationen. Im Web finden sich hierzu zahlreiche Anleitungen und Zubehörangebote.“ ¹http://de.wikipedia.org/wiki/Holga
¹http://photojojo.com/store/awesomeness/tim-holga/
Die Lomografie1a ist eine Stilrichtung innerhalb der Schnappschussfotografie. Mit professioneller Fotografie hat Lomografie dagegen nichts zu tun. Der Begriff leitet sich von der Kleinbildkamera „LOMO Compact Automat“ der Sankt Petersburger Firma „LOMO“ ab, wird inzwischen aber für eine ganze Stilrichtung verwendet, die eine Art „lässige“ Schnappschussfotografie propagiert. Die sowjetischen Lomo-Kameras waren die einzigen Sucherkameras mit Innenlichtmessung in den Ländern des Ostblocks, aber wegen Unzuverlässigkeit und schlechter Bildqualität nicht sonderlich beliebt. http://de.wikipedia.org/wiki/Lomografie
http://www.fotografische.de/bauanleitung/blende-aufbohren
Ein Lomo-Klassiker ist die Diana-Kamera. Es handelt sich um eine einfache 120er Rollfilm aus den 60er Jahren
1b http://www.fotografische.de/kameras/diana-kamera
Die Lensbabys² sind biegsame Objektive mit denen der Sweet Spot (ein möglichst optimaler oder idealer Punkt) getroffen und ausgewählt werden kann.
„Bieg dich, Baby! Das Modell Muse verkörpert am augenfälligsten die Idee der Lensbaby-Fotografie, die eine neue Welt vergnüglichen Spiels mit der Schärfe eröffnet. Drücken Sie zum Fokussieren den elastischen Tubus zusammen, und lassen Sie den „Sweet Spot“ durch Verbiegen im Bild umherwandern.
Wie die Modelle Composer und Control Freak ist auch dieses kleine Baby mit dem neuen Lensbaby-Wechseloptiksystem („Optic Swap System“) kompatibel, das dem Fotokünstler eine beinahe unbegrenzte Vielfalt an Sichtweisen und Stilen zum Festhalten seiner individuellen Vorstellungen bietet.
Das Muse-Lensbaby gibt es in zwei Ausführungen. Sie können es für gestochene Schärfe im „Sweet Spot“ mit eingebautem Glas-Zweilinser oder für verträumt wirkende, leicht nebulöse Bilder mit Kunststoffoptik kaufen. Sie haben die Wahl!“ ²http://lensbaby.de/lenses-muse.php
²http://lensbaby.de/video.php?v=scout

Die Pinhole³(Lochblende)-Fotografie schlägt einige Wellen und verspricht den Kick der 50er Jahre, als Fotos mit der Bakelit-Klicke Bilora Boy unser Familienalbum füllten. Ein Familienidyll-Foto aus meinen jungen Jahren (oohhh, ist er nicht süß, der kleine mit den Segelohren?)
Am 24. April 2011 war der erste weltweite Lochkameratag. Eine Ausstellung aller an diesem Tag gemachten Lochkamera-Fotos kann man hier sehen: http://pinholeday.org/gallery/2011/index.php?page=1
Natürlich habe ich mir gleich eine Lochkamera gebaut bzw. eine schnöde Canon 7D umfunktioniert. Hier mein erstes pinhole (ist sicherlich noch steigerungsfähig). Vielleicht probieren andere es auch mal aus und stellen ihre Creationen dann hier rein?
Zur Technik siehe:
³http://www.die-lochkamera.de/
³http://books.google.de/books?id=d5tESt8003EC&lpg=PA23&dq=fototechnik&pg=PA23#v=onepage&q&f=false
³http://www.enjoyyourcamera.com/Objektive-Zubehoer/PinholeLochblende:::141_439.html
In Ingolstadt wird vom dortigen Photoclub eine begehbare Camera obscura betrieben: http://www.schanzer-photoclub.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3&Itemid=19
Im Vergleich zur gestrickten Mütze für die Toilettenpapierrolle auf der Hutablage einiger Automobilisten früherer Jahre, scheint die Thermoskanne, Mug oder Blumenvase als Objektiv etwas dekadent, wenn auch erstaunlich frappierend echt – siehe: http://photojojo.com/store/press/photos/camera-lens-mug
Oder wer dem iphone verfallen ist kann natürlich auch Makro-Zubehör erwerben und muß nicht unbedingt seine SLR-Ausrüstung mitschleppen, ich muß sagen, es hat schon was – siehe:
http://photojojo.com/store/press/photos/cell-phone-lenses
Wem das nicht genug ist, der kann so tun als hätte er für sein iphone, seine Nikon vergraben und nur die Objektive behalten: http://photojojo.com/store/awesomeness/iphone-telephoto-lens/
Aber es geht natürlich noch makaberer, wenn die Objektive nicht billige Plastik-Attitüde sein darf, können auch die Original-Profilinsen am iphone Verwendung finden: http://www.heise.de/foto/meldung/iPhone-mit-SLR-Objektiven-1277004.html


The iPhone 4 SLR Mount at the Photojojo Store!
Ich habe mich immer schon gefragt, wie machen die bloß die Aufnahmen, wenn die Surfer durch den Wellentunnel flitzen – hier eine starke Lösung:
Wer seine Äctschon im Stile von 'Surfin USA' präsentieren möchte, dem sei die GoPro Hero-Kamera für rund 180$ empfohlen. Wer es in 3D auf dem Helm haben möchte, der kauft gleich 2 Stück davon plus ein 3D-Kit für 99$ plus Helm-Kit
http://gopro.com/wp-content/uploads/2011/04/3D_Camera_01_s115.683x426.jpg
Dann noch mal etwas ganz anderes – wie übertragt ihr eure Bilder auf den Computer? Etwa noch per Kabel? Oder drahtlos - Karte raus und in den Leser rein? Äh? - noch nichts von Wi-Fi gehört? Nee, nicht Bifi, und auch nicht HiFi!
Wi-Fi ('waifai' gesprochen) ist eine neuere Bezeichnung für Drahtlos-Netzwerktechnologie, früher kurz WLAN (Wireless Local Area Network). Wi-Fi ist wohl tatsächlich in Anlehnung an HiFi, als Marketingbegriff für Wireless-Fidelety entstanden und auf Grund von früheren Unverträglichkeiten in verschiedenen Standard, zurzeit gibt es vier technische Varianten: 802.11b, 802.11a, 802.11g und 802.11n, normiert worden und ermöglicht Übertragungsraten von 11 Mbit/s bis 54 Mbit/s mit entsprechenden neuen Sicherungsverfahren (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Wi-Fi, http://windows.microsoft.com/de-DE/windows-vista/Wireless-networking-frequently-asked-questions). Als Vergleich: In den meisten Haushalten beträgt die DSL-Übertragung zum Internet heute 2, 6, oder 16 Mbit/s, in einigen Großstädten z.T. bereits >50 Mbit/s. In lokalen Netzwerken (Ethernet-LAN's) liegt die Übertragungsrate bei 100 Mbit/s bis 1000 Mbit/s
Also, wie wäre es denn, wenn ihr eure Bilder sofort oder etwas später per Wi-Fi von der Kamera in den Rechner übertragen könntet? Da gibt es einerseits sogenannte Wi-Fi-Transmitter (z.B. Canon Wireless File Transmitter WFT-E4 zum Preis von ca. 580,-- – 700,--€). Zu teuer? Ist doch nur was für Profis? Nein, es geht auch mit der Eye-Fi-SDCard (http://support.eye.fi/product-info/specs-details/eye-fi-cards/what-are-the-eye-fi-card-features/). Richtig – eine fast normale Sd-Karte (für Compactflash-User gibt es auch Adapter https://www.amazon.de/Speicherkarten-Adapter-CompactFlash-Eye-Fi-Speicherkarte-High-Speed/dp/B0046EQOM4/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1310594125&sr=8-1) Diese SD-Karte sind wie die üblichen SD-Karten, in den Speichergrößen 2 GB, 4 GB, 8 GB (Class6) zu haben. Mit der Eye-Fi Pro X2 (8 GB ca. 95,--€) kann man bei Aufnahmen einer USA-Reise auch gleich den Standort in das Foto mit einfliessen (Geotagging) lassen. Aber auch hier in Europa kann man die Übertragungsfunktion (z.Zt. noch ohne Geotagging) zum eigenen Rechner/Notebook per WiFi oder über Hotspots eine Übertragung auf einen Rechner seiner Wahl (per FTP) veranlassen. Auch auf Iphone oder Android-Smartphones und Ipads kann übertragen werden. Leider gibt es negative Meldungen bei Adaptern mit Eye-Fi Karte in Sony Alpha 300, NIKON D2XS und der Nikon D200, aber sonst ist bei anderen Kameras alles ok.
(Einige Links führen auf englisch-sprachige Seiten, ist aber nichts Böses dahinter. Kleiner Tipp: rechter Mausclick und 'Link öffnen im neuen Tab', dann bleibt diese Seite immer stehen).
Viel Spass beim lesen und clicken wünscht Bernd.
Wer im Internet oder in Foren mitliest, dem laufen schnell mal Ausdrücke wie Holga¹ , Lomo1a oder Diana1b, LensBaby², Pinhole³ über den Weg, oder er hat sich über ein 'DIY Bokeh-Scheiben Kit mit Halterung' amüsiert oder sogar über die Anschaffung nachgedacht.
Im Trend ist aber der Besitzer einer Holga¹:
„Die Holga wurde als Volkskamera für den chinesischen Markt konstruiert, die für jedermann erschwinglich sein sollte. Mit der Zeit hat sie ihren Weg auch in den Westen gefunden und genießt mittlerweile in Europa und den USA einen gewissen Kultstaus.
Mit der Holga angefertigte Fotos weisen zahlreiche technische Mängel auf, wie beispielsweise Unschärfen, Streulicht oder Farbverfälschungen. Außerdem bietet sie sehr wenige Einstellmöglichkeiten. Auf der anderen Seite bietet sie wiederum Möglichkeiten, die bei herkömmlichen Kameras zwecks Fehlervermeidung gesperrt sind. So lässt sich z. B. der Spulknopf beliebig weit drehen, womit sich partielle Doppelbelichtungen kreieren lassen.
Durch den günstigen Preis ist die Holga ein beliebtes Objekt technischer Modifikationen. Im Web finden sich hierzu zahlreiche Anleitungen und Zubehörangebote.“ ¹http://de.wikipedia.org/wiki/Holga
¹http://photojojo.com/store/awesomeness/tim-holga/
Die Lomografie1a ist eine Stilrichtung innerhalb der Schnappschussfotografie. Mit professioneller Fotografie hat Lomografie dagegen nichts zu tun. Der Begriff leitet sich von der Kleinbildkamera „LOMO Compact Automat“ der Sankt Petersburger Firma „LOMO“ ab, wird inzwischen aber für eine ganze Stilrichtung verwendet, die eine Art „lässige“ Schnappschussfotografie propagiert. Die sowjetischen Lomo-Kameras waren die einzigen Sucherkameras mit Innenlichtmessung in den Ländern des Ostblocks, aber wegen Unzuverlässigkeit und schlechter Bildqualität nicht sonderlich beliebt. http://de.wikipedia.org/wiki/Lomografie
http://www.fotografische.de/bauanleitung/blende-aufbohren
Ein Lomo-Klassiker ist die Diana-Kamera. Es handelt sich um eine einfache 120er Rollfilm aus den 60er Jahren
1b http://www.fotografische.de/kameras/diana-kamera
Die Lensbabys² sind biegsame Objektive mit denen der Sweet Spot (ein möglichst optimaler oder idealer Punkt) getroffen und ausgewählt werden kann.
„Bieg dich, Baby! Das Modell Muse verkörpert am augenfälligsten die Idee der Lensbaby-Fotografie, die eine neue Welt vergnüglichen Spiels mit der Schärfe eröffnet. Drücken Sie zum Fokussieren den elastischen Tubus zusammen, und lassen Sie den „Sweet Spot“ durch Verbiegen im Bild umherwandern.
Wie die Modelle Composer und Control Freak ist auch dieses kleine Baby mit dem neuen Lensbaby-Wechseloptiksystem („Optic Swap System“) kompatibel, das dem Fotokünstler eine beinahe unbegrenzte Vielfalt an Sichtweisen und Stilen zum Festhalten seiner individuellen Vorstellungen bietet.
Das Muse-Lensbaby gibt es in zwei Ausführungen. Sie können es für gestochene Schärfe im „Sweet Spot“ mit eingebautem Glas-Zweilinser oder für verträumt wirkende, leicht nebulöse Bilder mit Kunststoffoptik kaufen. Sie haben die Wahl!“ ²http://lensbaby.de/lenses-muse.php
²http://lensbaby.de/video.php?v=scout

Die Pinhole³(Lochblende)-Fotografie schlägt einige Wellen und verspricht den Kick der 50er Jahre, als Fotos mit der Bakelit-Klicke Bilora Boy unser Familienalbum füllten. Ein Familienidyll-Foto aus meinen jungen Jahren (oohhh, ist er nicht süß, der kleine mit den Segelohren?)
Am 24. April 2011 war der erste weltweite Lochkameratag. Eine Ausstellung aller an diesem Tag gemachten Lochkamera-Fotos kann man hier sehen: http://pinholeday.org/gallery/2011/index.php?page=1
Natürlich habe ich mir gleich eine Lochkamera gebaut bzw. eine schnöde Canon 7D umfunktioniert. Hier mein erstes pinhole (ist sicherlich noch steigerungsfähig). Vielleicht probieren andere es auch mal aus und stellen ihre Creationen dann hier rein?
Zur Technik siehe:
³http://www.die-lochkamera.de/
³http://books.google.de/books?id=d5tESt8003EC&lpg=PA23&dq=fototechnik&pg=PA23#v=onepage&q&f=false
³http://www.enjoyyourcamera.com/Objektive-Zubehoer/PinholeLochblende:::141_439.html
In Ingolstadt wird vom dortigen Photoclub eine begehbare Camera obscura betrieben: http://www.schanzer-photoclub.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3&Itemid=19

Oder wer dem iphone verfallen ist kann natürlich auch Makro-Zubehör erwerben und muß nicht unbedingt seine SLR-Ausrüstung mitschleppen, ich muß sagen, es hat schon was – siehe:
http://photojojo.com/store/press/photos/cell-phone-lenses
Wem das nicht genug ist, der kann so tun als hätte er für sein iphone, seine Nikon vergraben und nur die Objektive behalten: http://photojojo.com/store/awesomeness/iphone-telephoto-lens/
Aber es geht natürlich noch makaberer, wenn die Objektive nicht billige Plastik-Attitüde sein darf, können auch die Original-Profilinsen am iphone Verwendung finden: http://www.heise.de/foto/meldung/iPhone-mit-SLR-Objektiven-1277004.html

The iPhone 4 SLR Mount at the Photojojo Store!
Ich habe mich immer schon gefragt, wie machen die bloß die Aufnahmen, wenn die Surfer durch den Wellentunnel flitzen – hier eine starke Lösung:

http://gopro.com/wp-content/uploads/2011/04/3D_Camera_01_s115.683x426.jpg
Dann noch mal etwas ganz anderes – wie übertragt ihr eure Bilder auf den Computer? Etwa noch per Kabel? Oder drahtlos - Karte raus und in den Leser rein? Äh? - noch nichts von Wi-Fi gehört? Nee, nicht Bifi, und auch nicht HiFi!
Wi-Fi ('waifai' gesprochen) ist eine neuere Bezeichnung für Drahtlos-Netzwerktechnologie, früher kurz WLAN (Wireless Local Area Network). Wi-Fi ist wohl tatsächlich in Anlehnung an HiFi, als Marketingbegriff für Wireless-Fidelety entstanden und auf Grund von früheren Unverträglichkeiten in verschiedenen Standard, zurzeit gibt es vier technische Varianten: 802.11b, 802.11a, 802.11g und 802.11n, normiert worden und ermöglicht Übertragungsraten von 11 Mbit/s bis 54 Mbit/s mit entsprechenden neuen Sicherungsverfahren (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Wi-Fi, http://windows.microsoft.com/de-DE/windows-vista/Wireless-networking-frequently-asked-questions). Als Vergleich: In den meisten Haushalten beträgt die DSL-Übertragung zum Internet heute 2, 6, oder 16 Mbit/s, in einigen Großstädten z.T. bereits >50 Mbit/s. In lokalen Netzwerken (Ethernet-LAN's) liegt die Übertragungsrate bei 100 Mbit/s bis 1000 Mbit/s
Also, wie wäre es denn, wenn ihr eure Bilder sofort oder etwas später per Wi-Fi von der Kamera in den Rechner übertragen könntet? Da gibt es einerseits sogenannte Wi-Fi-Transmitter (z.B. Canon Wireless File Transmitter WFT-E4 zum Preis von ca. 580,-- – 700,--€). Zu teuer? Ist doch nur was für Profis? Nein, es geht auch mit der Eye-Fi-SDCard (http://support.eye.fi/product-info/specs-details/eye-fi-cards/what-are-the-eye-fi-card-features/). Richtig – eine fast normale Sd-Karte (für Compactflash-User gibt es auch Adapter https://www.amazon.de/Speicherkarten-Adapter-CompactFlash-Eye-Fi-Speicherkarte-High-Speed/dp/B0046EQOM4/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1310594125&sr=8-1) Diese SD-Karte sind wie die üblichen SD-Karten, in den Speichergrößen 2 GB, 4 GB, 8 GB (Class6) zu haben. Mit der Eye-Fi Pro X2 (8 GB ca. 95,--€) kann man bei Aufnahmen einer USA-Reise auch gleich den Standort in das Foto mit einfliessen (Geotagging) lassen. Aber auch hier in Europa kann man die Übertragungsfunktion (z.Zt. noch ohne Geotagging) zum eigenen Rechner/Notebook per WiFi oder über Hotspots eine Übertragung auf einen Rechner seiner Wahl (per FTP) veranlassen. Auch auf Iphone oder Android-Smartphones und Ipads kann übertragen werden. Leider gibt es negative Meldungen bei Adaptern mit Eye-Fi Karte in Sony Alpha 300, NIKON D2XS und der Nikon D200, aber sonst ist bei anderen Kameras alles ok.
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