Hier probiere ich etwas aus, um mich in die Blogerstellung einzuarbeiten.
Donnerstag, 22. Dezember 2011
Mittwoch, 7. Dezember 2011
Clubabend
Mit reger Beteiligung fand der Dezember-Clubabend statt. Als kleiner Beitrag zur Adventszeit wurde eine 1-m-Packung Dominosteine herumgereicht und weitgehend verzehrt...
Zum Monatsthema "Im Gegenlicht" hatten etliche Fotografen Bilder mitgebracht, die gezeigt und teils ausführlich besprochen wurden. Aus diesen Bilder hatte wieder jeder Fotograf drei Bilder für die monatliche Abstimmung ausgewählt. (siehe Seite "Abstimmung" in diesem Blog)
Danach diskutierte man über weitere fotografische Themen und mitgebrachte, fotografisch interessante Teile (Stativ, Schnellkupplung, selbst gedruckter Kalender) wurden begutachtet. Für das nächste Jahr wurden erste Pläne angedacht.
Zum Monatsthema "Im Gegenlicht" hatten etliche Fotografen Bilder mitgebracht, die gezeigt und teils ausführlich besprochen wurden. Aus diesen Bilder hatte wieder jeder Fotograf drei Bilder für die monatliche Abstimmung ausgewählt. (siehe Seite "Abstimmung" in diesem Blog)
Danach diskutierte man über weitere fotografische Themen und mitgebrachte, fotografisch interessante Teile (Stativ, Schnellkupplung, selbst gedruckter Kalender) wurden begutachtet. Für das nächste Jahr wurden erste Pläne angedacht.
Sonntag, 23. Oktober 2011
Der Abend am Kanal
Bei den schönen Abenden mit klarem Himmel war ich einige Male unterwegs, um Sonnenuntergänge zu fotografieren.
Der Abend am Kanal auf der Grünentaler Hochbrücke brachte dieses Ergebnis:
Ein kurzer Weg außerhalb Albersdorf auf der Straße nach Tellingstedt brachte diese Bilder:
Der Abend am Kanal auf der Grünentaler Hochbrücke brachte dieses Ergebnis:
Ein kurzer Weg außerhalb Albersdorf auf der Straße nach Tellingstedt brachte diese Bilder:
Sonntag, 2. Oktober 2011
Photgraphisches Wissen
Wer weiss schon, wie ehemals unsere Altvorderen ihr Weltgeschehen "augenblicklich" ins rechte Bild setzten,
damit wir heute sehen, was sie gesehen haben. Interessant zu lesen, wie sie die eine oder andere "Lehrmeinung" vertreten und verbreitet haben. Wäre interessant zu wissen, an welchen irrigen Lehrsätzen wir uns heutzutage festhalten. Aber egal, Albumin-, Collodium- und Rosinenverfahren sind mir fremd gewesen und sind doch die vielfältigen Entwicklungs- und Findungswege unserer Vorväter der Grundstock für die heutigen Fotografie-, Druck- und Bildgebungsverfahren.
Dank auch an das Projekt Gutenberg, Gooogle-books und Helfershelfer, haben wir durch diese Projekte gewaltigen Lesestoff im Public Domain (bei einigen Büchern fehlen zwar einige Passagen, verursacht durch Fehler beim Scannen, aber andere Bücher sind von hervorragender Qualität).
Hier stehen einige Bücher für Photographie
Handbuch der Photographie auf Metallplatten, Papier und Glas ..., Christian Heinrich Schmidt, Barreswil (Charles Louis, M.), E. de Valicourt, Jean-Baptiste-Louis Gros (baron.), Louis Désiré Blanquart-Evrard, Alphonse Davanne
Handbuch der praktischen Photographie: vollständiges Lehrbuch zur Ausübung ..., L.-G. Kleffel
Daguerreotype, Volume 3
Photographisches Lexicon: ein Alphabetisches Nachschlage-Buch für den ...
Die Photographie auf Collodium: Darstellung eines einfachen und leicht ..., Désiré van Monckhoven, A. H. Wieske
Die Kunst der Photographie: Eine Anleitung zur Erzeugung photographischer ..., G. C. Hermann Halleur, Franz Schubert
Photographische Mitteilungen, Volume 4, Verein zur Förderung der Photographie
Photographisches Archiv, Band 5, Paul Eduard Liesegang u.a.
Vollständiges Handbuch der Photographie: Inbegriff aller bekannten und ..., Désiré van Monckhoven, K. de Roth
Lehrbuch der Mikroskopischen Photographie: mit Rücksicht auf ..., Oscar Reichardt, Carl Stürenburg
Mikrographie, oder Anleitung zur Kenntnis und zum Gebrauche des Mikroskops, Hugo von Mohl
![]() |
Handkolorierte Daguerreotypie (1850 J. Garnier) |
Dank auch an das Projekt Gutenberg, Gooogle-books und Helfershelfer, haben wir durch diese Projekte gewaltigen Lesestoff im Public Domain (bei einigen Büchern fehlen zwar einige Passagen, verursacht durch Fehler beim Scannen, aber andere Bücher sind von hervorragender Qualität).
Hier stehen einige Bücher für Photographie
Handbuch der Photographie auf Metallplatten, Papier und Glas ..., Christian Heinrich Schmidt, Barreswil (Charles Louis, M.), E. de Valicourt, Jean-Baptiste-Louis Gros (baron.), Louis Désiré Blanquart-Evrard, Alphonse Davanne
Handbuch der praktischen Photographie: vollständiges Lehrbuch zur Ausübung ..., L.-G. Kleffel
Daguerreotype, Volume 3
Photographisches Lexicon: ein Alphabetisches Nachschlage-Buch für den ...
Die Photographie auf Collodium: Darstellung eines einfachen und leicht ..., Désiré van Monckhoven, A. H. Wieske
Die Kunst der Photographie: Eine Anleitung zur Erzeugung photographischer ..., G. C. Hermann Halleur, Franz Schubert
Photographische Mitteilungen, Volume 4, Verein zur Förderung der Photographie
Photographisches Archiv, Band 5, Paul Eduard Liesegang u.a.
Vollständiges Handbuch der Photographie: Inbegriff aller bekannten und ..., Désiré van Monckhoven, K. de Roth
Lehrbuch der Mikroskopischen Photographie: mit Rücksicht auf ..., Oscar Reichardt, Carl Stürenburg
Mikrographie, oder Anleitung zur Kenntnis und zum Gebrauche des Mikroskops, Hugo von Mohl
Montag, 29. August 2011
Ausstellungseröffnung Heider Fototreff
Am Montag, 29.08.2011, eröffnete der Heider Fototreff ExKurs seine Fotoausstellung "Ansichtssache" im Rahmen des Kunstgriffs.
Silke, Jürgen und Alfred haben dort den Fotoclub vertreten, um sich über die Arbeit der Heider Kollegen zu informieren.
Es werden teils sehr originelle Ansichten gezeigt, die zum Nachdenken oder Schmunzeln anregen. Collagen und interessante Anordnungen bieten Anregungen für eigene Experimente.
Im ausliegenden Flyer über den Fototreff wurden auch unser Fotoclub und die Kurse an der VHS erwähnt.
Die Ausstellung ist bis zum 24.09.2011 in der Dithmarscher Volks- und Raiffeisenbank, Markt 24-26, Heide im Rahmen der Banköffnungszeiten zu sehen.
Ein kleines Webalbum zeigt einen Überblick über die Eröffnung.
Silke, Jürgen und Alfred haben dort den Fotoclub vertreten, um sich über die Arbeit der Heider Kollegen zu informieren.
Es werden teils sehr originelle Ansichten gezeigt, die zum Nachdenken oder Schmunzeln anregen. Collagen und interessante Anordnungen bieten Anregungen für eigene Experimente.
Im ausliegenden Flyer über den Fototreff wurden auch unser Fotoclub und die Kurse an der VHS erwähnt.
Die Ausstellung ist bis zum 24.09.2011 in der Dithmarscher Volks- und Raiffeisenbank, Markt 24-26, Heide im Rahmen der Banköffnungszeiten zu sehen.
Ein kleines Webalbum zeigt einen Überblick über die Eröffnung.
Mittwoch, 3. August 2011
Filteradapter
Bild 1 festgeklemmten Filteradapter lösen |
Das gleiche gilt auch für anderes Zubehör mit einem Standard-Filtergewinde; z.B. Konverter oder Vorsatzlinsen. Die Filteradapter sind einfach gefertigt - meist Alu eloxiert, sehr dünn und trotzdem stabil! Keine Beeinträchtigung für Filter etc., können aber verkanten bzw. verklemmen (Tipp: mit Kabelbinder lösen! s. Bild 1 rechts, dadurch hat man einen gleichmässigen Dreh- und Druckpunkt.
Bild 2 Retroadapter |
Sogar in Kombination mit Retroadaptern kann ein Filteradapter eingesetzt werden. Beispielsweise um einen Retroadapter mit 58mm-Filtergewinde mit einem 52mm-Objektiv zu kombinieren (s. Bild 2 rechts).
Die mm-Angaben beziehen sich hier auf den Durchmesser des Filter- bzw. Objektivgewindes, nicht auf Brennweiten!
Filteradapter unterteilen sich in Step-Down's und Step-Up's
![]() |
Bild 3: Step-Up und Step-Down Filteradapter* |
Bild 4 Step-Up 52-58mm |
Bild 5 Step-Down 67-58mm |
Einen Sonderfall sind Kupplungsringe mit beidseitigen Außengewinde zum gegenseitigen Zusammenschrauben zweier Objektive für Makroaufnahmen (s. Bild 6 rechts aussen, vorne). Links im Bild ist der Retroadapter mit einem Protektionsadapter. Der Retroadapter wird auch für Makroaufnahmen benutzt.
Bild 6 Adapter für 58, 72, 77mm Filter |
Hinweis:
Das Größenverhältnis des Filteradapters kann man der Beschriftung entnehmen.
Die erste Zahl gibt den Gewindedurchmesser des Objektivs an, die zweite den Gewindedurchmesser des Filters.
Sollte man keinen passenden Objektivadapter finden, kann man auch mehrere Filteradapter kombinieren, um das gewünschte Verhältnis zu erreichen.
* Abbildung von Enjoy Your Camera
Donnerstag, 21. Juli 2011
Vergleich RAW-JPG
Ich hab mal Bernds JPG-Bild genommen, so wie es aus der Kamera kommt (also nicht das aus RAW entwickelte) und mit FixFoto nachbearbeitet: Himmel maskiert, dann dort die Helligkeit verringert, Kontrast erhöht. Maskierung invertiert und den Vordergrund ganz normal mit dem Benutzerdialog bearbeitet.

Ganz links das einfach JPG-Bild von Bernd, in der Mitte das von mir aus dem JPG-Bild bearbeitete. Rechts das von ihm aus RAW entwickelte. Durch Anklicken kann man eine Großansicht sehen.
Ergebnis meiner Bearbeitung aus dem JPG-Bild: Der Vordergrund lässt sich gut nachbearbeiten und wird dadurch noch um einiges "knackiger", der Himmel macht Probleme: in den weißen Wolken ist im JPG-Bild keine Reserve mehr drin und da bekommt man dann die Strukturen auch nicht wieder rein. Dafür ist RAW viel besser geeignet!
Wer also mit seiner Kamera die Möglichkeit hat, in RAW zu fotografieren, sollte das gerade bei so kritischen Motiven mal ausprobieren.
Ganz links das einfach JPG-Bild von Bernd, in der Mitte das von mir aus dem JPG-Bild bearbeitete. Rechts das von ihm aus RAW entwickelte. Durch Anklicken kann man eine Großansicht sehen.
Ergebnis meiner Bearbeitung aus dem JPG-Bild: Der Vordergrund lässt sich gut nachbearbeiten und wird dadurch noch um einiges "knackiger", der Himmel macht Probleme: in den weißen Wolken ist im JPG-Bild keine Reserve mehr drin und da bekommt man dann die Strukturen auch nicht wieder rein. Dafür ist RAW viel besser geeignet!
Wer also mit seiner Kamera die Möglichkeit hat, in RAW zu fotografieren, sollte das gerade bei so kritischen Motiven mal ausprobieren.
Mittwoch, 20. Juli 2011
Wenn ein Zug vorüberfährt...

Es stellt sich ja immer immer wieder die Frage, warum soll ich eigentlich die Bilder im Raw-Format speichern? Ganz einfach, weil ich eben bei solchen Bildern etwas mehr heraus bekomme, als die Kamera es automatisch macht. Man kann es unschwer am nächsten Bild erkennen. Die Wolken sind deutlich herausgearbeitet und die Landschaft hat auch Struktur. Der Wolkenschatten ist gut abgegrenzt und gibt dem Bild dann doch noch etwas Stimmung. Aber wohl gemerkt, das unbearbeitete RAW-Bild sieht fast genauso wie das JPEG-Bild aus. Da darf man sich also nicht täuschen lassen.
Die meisten Bilder speichere ich sowohl im RAW- als auch im JPEG-Format ab. Von dem Mehraufwand für die Kamera merke ich eigentlich nichts. Einzig benötige ich eine höhere Speicherkapazität, sowohl auf der Speicherkarte in der Kamera, als auch später, nach der Übertragung auf den Computer. Je RAW-Bild sind es bei mir ca.18 MB und dazu nochmal 6 MB für das JPEG-Bild. Bei den heutigen Speicherkarten-Preisen und -Kapazitäten ist das eigentlich kein Thema mehr. Man sollte nur auf entsprechende Lese- und Schreibgeschwindigkeit achten. Dann sind es natürlich nicht die ganz billigen Karten, aber man braucht auch nicht in den Höchstbereich greifen, wenn man ohnehin keine Hochgeschwindigkeits-Reihenfotos schiesst. Aber für diesen Fall kann man RAW ja auch abschalten. Die meisten JPEG-Bilder kann ich für die Weiterverarbeitung schon gebrauchen, muß also gar nicht das RAW-Format anfassen. Diese Dateien können gleich nach dem ersten Sichten und verstichworten auf die Sicherungsplatte.
Ich muß aber gestehen, daß ich bei einigen RAW-Bildern Probleme habe, die JPEG's genauso, wie die automatischen hin zu bekommen.
Es würde mich schon sehr interessieren, wer ähnliche Erfahrungen gemacht hat oder es anders macht.
Dienstag, 19. Juli 2011
Makroaufnahmen im Garten
Obwohl das Wetter in den letzten Tagen nicht gerade sommerlich war, ergaben sich doch immer mal wieder Gelegenheiten, mit dem Makroobjektiv durch den Garten zu schleichen.
Dabei sind dann z.B. diese beiden Alben herausgekommen:
Nach dem Regen und Schweben. Endlich ist es mir mal gelungen, einigermaßen gute Aufnahmen von Schwebfliegen im Flug zu erzielen :-).
Dabei sind dann z.B. diese beiden Alben herausgekommen:
Nach dem Regen und Schweben. Endlich ist es mir mal gelungen, einigermaßen gute Aufnahmen von Schwebfliegen im Flug zu erzielen :-).
Freitag, 8. Juli 2011
Fotoausflug Mühlenteich Nordhastedt
Im Juli wurde der Fotoclub-Abend genutzt, um einen Fotoausflug an den Nordhastedter Mühlenteich zu unternehmen.
11 Fotografen hatten ihre Ausrüstung mitgebracht, um gemütlich um den Teich zu gehen und interessante Aspekte zu fotografieren. Teils wurde allein gegangen, teils in kleinen Gruppen und immer wieder gab es zwischendurch Fachgespräche.
Die Ergebnisse sollen am nächsten Clubabend gemeinsam angesehen und besprochen werden.
Alfred hat aus seinen Bildern ein Webalbum erstellt, das
hier angesehen werden kann.
Und Silke hat auch schon ein Album erstellt.
Na, dann will ich mich ja mal anschließen
Inge hat in diesem Album eine Serie an SW-Aufnahmen hergestellt.
11 Fotografen hatten ihre Ausrüstung mitgebracht, um gemütlich um den Teich zu gehen und interessante Aspekte zu fotografieren. Teils wurde allein gegangen, teils in kleinen Gruppen und immer wieder gab es zwischendurch Fachgespräche.
Die Ergebnisse sollen am nächsten Clubabend gemeinsam angesehen und besprochen werden.
Alfred hat aus seinen Bildern ein Webalbum erstellt, das
hier angesehen werden kann.
Und Silke hat auch schon ein Album erstellt.
Na, dann will ich mich ja mal anschließen
Inge hat in diesem Album eine Serie an SW-Aufnahmen hergestellt.
Dienstag, 28. Juni 2011
Landesgartenschau
Bei schönstem, heißen Wetter starteten einige Mitglieder des Foto-Clubs zu einem Fotoausflug zur Landesgartenschau nach Norderstedt.
Gemeinsam wurde dann das Gelände erkundet, wobei in Anbetracht der Größe nur ein kleiner Teil fotografisch erschlossen werden konnte.
Diese Collage zeige eine Auswahl der Fotoausbeute.
Für weitere Bilder bitte hier klicken:
Gemeinsam wurde dann das Gelände erkundet, wobei in Anbetracht der Größe nur ein kleiner Teil fotografisch erschlossen werden konnte.
Diese Collage zeige eine Auswahl der Fotoausbeute.
Für weitere Bilder bitte hier klicken:
Sonntag, 12. Juni 2011
Pfingsten in Albersdorf
Über Pfingsten findet in Albersdorf das örtliche Highlight des Jahres statt, das Pfingstvolksfest.
Ein paar Eindrücke von einigen Veranstaltungen zeige ich in diesen Bildergalerien:
Ein paar Eindrücke von einigen Veranstaltungen zeige ich in diesen Bildergalerien:
Feuerwerk am Samstagabend:
Umzug am Sonntag:
Sonntag, 15. Mai 2011
Donnerstag, 31. März 2011
Porträtabend
Am 30. März haben wir wieder einen Porträtabend durchgeführt. Bei diesen Abenden geht es vor allem darum, die Praxis der Porträtfotografie mit Lichtführung, Aufhellung, Hintergrundgestaltung, Posing der Models usw. einzuüben.

Ein weiterer Punkt ist das Beherrschen der eigenen Kamera, das Wissen um das Zusammenspiel von Blende und Belichtung und das Einstellen des korrekten Fokus.
Es standen mehrere Models bereit, um sich ablichten zu lassen. Zwischendurch gab es immer wieder Diskussionen zu den oben genannten Problemen und so mancher hat einiges Neue über seine Kamera dazugelernt.
Zu Hause steht dann für jeden Fotografen die Auswertung der aufgenommenen Bilder an. Wer weiter üben möchten, führt dabei auch noch eine digitale Bildbearbeitung durch, um noch mehr aus den Bilder zu machen.
Über den ganzen Ablauf der Veranstaltung gibt es hier ein Webalbum.
Alles was sonst noch so im Dunkeln, so zu sagen "Backstage" passierte zeigt euch Bernd in diesem Webalbum:
Die fertigen Porträts stehen auf der Seite Themenbilder für März 2011!

Ein weiterer Punkt ist das Beherrschen der eigenen Kamera, das Wissen um das Zusammenspiel von Blende und Belichtung und das Einstellen des korrekten Fokus.
Es standen mehrere Models bereit, um sich ablichten zu lassen. Zwischendurch gab es immer wieder Diskussionen zu den oben genannten Problemen und so mancher hat einiges Neue über seine Kamera dazugelernt.
Zu Hause steht dann für jeden Fotografen die Auswertung der aufgenommenen Bilder an. Wer weiter üben möchten, führt dabei auch noch eine digitale Bildbearbeitung durch, um noch mehr aus den Bilder zu machen.
Über den ganzen Ablauf der Veranstaltung gibt es hier ein Webalbum.
Alles was sonst noch so im Dunkeln, so zu sagen "Backstage" passierte zeigt euch Bernd in diesem Webalbum:
Die fertigen Porträts stehen auf der Seite Themenbilder für März 2011!
Dienstag, 29. März 2011
Sonntag, 20. März 2011
Mittwoch, 16. März 2011
Vorfrühling
Ein paar Gelegenheiten zum Fotografieren der ersten Vorfrühlingsblüten gab es ja schon. Da habe ich wieder mit der GH2 experimentiert. Aus den Bildern ist diese Collage entstanden:
Montag, 14. März 2011
Statistik über die eigenen Bilder
Wer mal untersuchen möchte, mit welchen Brennweiten, ISO-Werten, Verschlusszeiten oder Blenden die eigenen Bilder aufgenommen worden, dem kann ich ein kleines Freeware-Programm empfehlen, das ich gerade im FixFoto-Forum gefunden habe:
ExposurePlot (Der Knopf zum Download steht oben rechts.)
Einfach herunterladen und installieren. Nach dem Start wählt man links zunächst im Ordnerbaum den zu untersuchenden Ordner (das Fenster kann man auch breiter/schmaler ziehen). Danach oben auf "Start analyzing" (= starte Analyse). Dann gibt es Bild ähnlich dem gezeigten.
In der oval eingerahmten Zeile kann man nun die Kriterien einzeln darstellen lassen.
Overview = Überblick über alle Werte
LensLength = Brennweite
ISO = ISO-Werte
Aperture = Blende
ShutterSpeed = Belichtungszeit
Ein paar weitere Übersetzungen:
Times used = Zahl des Vorkommens
Percent used = Prozentzahl des Vorkommens
Plotted value = angezeigte Werte
Left mouse drag (Up/Down) = Mit der Maus Rahmen aufziehen: dieser Bereich wird größer gezoomt.
Right mouse drag = verschiebt die Vergrößerung mit der rechten Maustaste
Zurück zur Normaldarstellung: das Symbol unten rechts mit den vier kleinen Pfeilen anklicken.
In der Tabelle der Belichtungszeiten (ShutterSpeed) kann man unten links noch den Haken bei "1/100 format" setzen, dann erkennt man die Zeiten besser. Evtl. anschließend das Programm neu starten.
Bei der Einzeldarstellung gibt es unten rechts noch ein kleines blaues Diskettensymbol, damit kann man das Bild speichern.
Viel Spaß beim Ausprobieren :-).
ExposurePlot (Der Knopf zum Download steht oben rechts.)
Einfach herunterladen und installieren. Nach dem Start wählt man links zunächst im Ordnerbaum den zu untersuchenden Ordner (das Fenster kann man auch breiter/schmaler ziehen). Danach oben auf "Start analyzing" (= starte Analyse). Dann gibt es Bild ähnlich dem gezeigten.
In der oval eingerahmten Zeile kann man nun die Kriterien einzeln darstellen lassen.
Overview = Überblick über alle Werte
LensLength = Brennweite
ISO = ISO-Werte
Aperture = Blende
ShutterSpeed = Belichtungszeit
Ein paar weitere Übersetzungen:
Times used = Zahl des Vorkommens
Percent used = Prozentzahl des Vorkommens
Plotted value = angezeigte Werte
Left mouse drag (Up/Down) = Mit der Maus Rahmen aufziehen: dieser Bereich wird größer gezoomt.
Right mouse drag = verschiebt die Vergrößerung mit der rechten Maustaste
Zurück zur Normaldarstellung: das Symbol unten rechts mit den vier kleinen Pfeilen anklicken.
In der Tabelle der Belichtungszeiten (ShutterSpeed) kann man unten links noch den Haken bei "1/100 format" setzen, dann erkennt man die Zeiten besser. Evtl. anschließend das Programm neu starten.
Bei der Einzeldarstellung gibt es unten rechts noch ein kleines blaues Diskettensymbol, damit kann man das Bild speichern.
Viel Spaß beim Ausprobieren :-).
Montag, 7. März 2011
Blaumeisen-Potpourri
Die Blaumeise ist erstaunt über den Sound der Volksweise: "Ich bete an die Macht der Liebe..." (von mir gutt kopiert und freihändig benotet, mit dem Hintergedanken: "Ich bete an die Macht der Fressgier") - nein, sie ist natürlich durch das Geratter des Fernauslösers irritiert und ganz schnell wieder davon geflogen. Nur manchmal setzt sich eine ganz frech auf den Apparat. Mein Pech, ich hab den zweiten Apparat nicht immer griff- oder schußbereit.
Aber so sieht's ungefähr aus.
Außerdem setzen sich die Öster nie da hin, wo man es plant (daher nur so am Rande erwischt). Es ist so, als wenn sie etwas ahnen und dem noch nicht aktivierten TTL-Infrarot-Messstrahl ausweichen.
Weitere Blaumeisen seht ihr auch in meinem anderen Blog Meine Schnappschüsse.
Da jetzt die Winterhilfe sprich: Fütterungszeit vorbei ist, werde ich wohl weniger Meisenaufnahmen machen und mich mehr den Knospen und Blüten und ihren Besuchern widmen.
Donnerstag, 3. März 2011
Bilder mit neuer Kamera (Panasonic GH2)
Ich war gerade im Garten, um mit der neuen Kamera, Vorsatzachromat und Blitz auf Schwanenhals (wie beim Fotoclub-Abend gezeigt) ein paar Bilder zu machen. Ich habe versucht, erste Frühlingsboten zu finden, aber es zeigt sich noch nicht viel, dafür noch ein paar Reste vom Herbst.
Sonntag, 27. Februar 2011
Verdammt kalt...
Rolf |
Donnerstag, 17. Februar 2011
Webalbum erstellen
Wie ihr wisst, bin ich bekennender FixFoto-Fan. Da gibt es jetzt eine Skript (Unterprogramm), mit dem man direkt aus FixFoto heraus ein Webalbum erstellen kann. Man hat dann sozusagen alles in einer Hand.
Anschließend muss der fertige Albumordner nur noch auf den eigenen Webspace hochgeladen werden und die Datei index.html auf der eigenen Seite verlinkt werden.
Hier zeige ich mal ein Beispiel für ein Album, das in wenigen Minuten entstanden ist.
Anschließend muss der fertige Albumordner nur noch auf den eigenen Webspace hochgeladen werden und die Datei index.html auf der eigenen Seite verlinkt werden.
Hier zeige ich mal ein Beispiel für ein Album, das in wenigen Minuten entstanden ist.
Samstag, 12. Februar 2011
Zwischenbericht FixFoto-Arbeitskreis
Seit Oktober 2010 führt der Foto-Club monatlich einen "Arbeitskreis FixFoto" durch, an dem alle an diesem Programm Interessierten teilnehmen können. (Termine: siehe Seite "Kontakte u. Termine" in diesem Blog.)
In der "Olen Schriewerie" können wir dazu das Studio nutzen, in dem auch die Clubabende stattfinden. Wir haben dort eine 2 x 2 m große Leinwand fest installiert und können Tische und Stühle ganz nach unseren Wünschen anordnen. Hier haben wir ausreichend Platz, um uns mit Gerätschaften und Notebooks ausbreiten zu können.
Am ersten Abend haben wir an Hand eines Fragebogens eine Umfrage durchgeführt, welche Themen von den Teilnehmern als besonders interessant oder dringlich empfunden werden.
Es hat sich ein Interessentenkreis von ca. 15-20 Personen gebildet, wobei an den Arbeitskreisabenden jeweils gut 10 Leute kommen konnten. die vorhandene Notebooks mitbringen. Die meisten Teilnehmer schätzen sich als Anfänger ein, nur recht wenige würden sich wohl als Fortgeschrittene bezeichnen. Über die Hälfte der Teilnehmer hat an einem VHS-Kurs zur Bildbearbeitung mit FixFoto teilgenommen.
An den ersten Abenden haben wir die Themen "Eigener Benutzerdialog", "Stapelverarbeitung" und "Bilderausgabe über das Seitenlayout" durchgenommen, wobei Alfred seine dafür erstellten Anleitungen vorgestellt hat, die auch im Zubehörbereich zu finden sind.
Beim letzten Mal wurde per USB-Stick ein Ordner mit Musterbildern verteilt, so dass alle Teilnehmer mit denselben Bildern eine komplette Bildbearbeitung durchführen konnten. Die Möglichkeiten und Besonderheiten wurden eingehend thematisiert.
In der "Olen Schriewerie" können wir dazu das Studio nutzen, in dem auch die Clubabende stattfinden. Wir haben dort eine 2 x 2 m große Leinwand fest installiert und können Tische und Stühle ganz nach unseren Wünschen anordnen. Hier haben wir ausreichend Platz, um uns mit Gerätschaften und Notebooks ausbreiten zu können.
Am ersten Abend haben wir an Hand eines Fragebogens eine Umfrage durchgeführt, welche Themen von den Teilnehmern als besonders interessant oder dringlich empfunden werden.
Es hat sich ein Interessentenkreis von ca. 15-20 Personen gebildet, wobei an den Arbeitskreisabenden jeweils gut 10 Leute kommen konnten. die vorhandene Notebooks mitbringen. Die meisten Teilnehmer schätzen sich als Anfänger ein, nur recht wenige würden sich wohl als Fortgeschrittene bezeichnen. Über die Hälfte der Teilnehmer hat an einem VHS-Kurs zur Bildbearbeitung mit FixFoto teilgenommen.
An den ersten Abenden haben wir die Themen "Eigener Benutzerdialog", "Stapelverarbeitung" und "Bilderausgabe über das Seitenlayout" durchgenommen, wobei Alfred seine dafür erstellten Anleitungen vorgestellt hat, die auch im Zubehörbereich zu finden sind.
Beim letzten Mal wurde per USB-Stick ein Ordner mit Musterbildern verteilt, so dass alle Teilnehmer mit denselben Bildern eine komplette Bildbearbeitung durchführen konnten. Die Möglichkeiten und Besonderheiten wurden eingehend thematisiert.
Der Arbeitskreis ist jederzeit für weitere Interessenten offen, da jeder Abend für sich unter einem Thema abläuft, ohne auf den Ergebnissen des Vorabends aufzubauen.
Für die nächsten Abende sind über die allgemeinen Fragen zum Programm hinaus Themen wie Retusche einsetzen, Einsatz von Skripten oder Schlagwortverwaltung geplant.
Samstag, 29. Januar 2011
Samstag, 1. Januar 2011
2011-1 Neuheiten, Sinniges und Unsinniges in der Fotowelt.
Sieht man irgendwo etwas Neues, fragt man sich manchmal, was soll das oder wo führt das noch hin? An einigen geht aber so mancher 'Trend' ganz und gar vorbei, weil er/sie keine Werbung guckt, andere Surf-Gewohnheiten hat, oder sonst was. Damit wir im Fotoclub aber immer über den neuesten Quatsch informiert sind, will ich in loser Folge einige exemplarische Trends aufzeigen. Wenn ihr ähnliche Trends oder Artikel habt, meldet euch bei mir.
(Einige Links führen auf englisch-sprachige Seiten, ist aber nichts Böses dahinter. Kleiner Tipp: rechter Mausclick und 'Link öffnen im neuen Tab', dann bleibt diese Seite immer stehen).
Viel Spass beim lesen und clicken wünscht Bernd.
Wer im Internet oder in Foren mitliest, dem laufen schnell mal Ausdrücke wie Holga¹ , Lomo1a oder Diana1b, LensBaby², Pinhole³ über den Weg, oder er hat sich über ein 'DIY Bokeh-Scheiben Kit mit Halterung' amüsiert oder sogar über die Anschaffung nachgedacht.
Im Trend ist aber der Besitzer einer Holga¹:
„Die Holga wurde als Volkskamera für den chinesischen Markt konstruiert, die für jedermann erschwinglich sein sollte. Mit der Zeit hat sie ihren Weg auch in den Westen gefunden und genießt mittlerweile in Europa und den USA einen gewissen Kultstaus.
Mit der Holga angefertigte Fotos weisen zahlreiche technische Mängel auf, wie beispielsweise Unschärfen, Streulicht oder Farbverfälschungen. Außerdem bietet sie sehr wenige Einstellmöglichkeiten. Auf der anderen Seite bietet sie wiederum Möglichkeiten, die bei herkömmlichen Kameras zwecks Fehlervermeidung gesperrt sind. So lässt sich z. B. der Spulknopf beliebig weit drehen, womit sich partielle Doppelbelichtungen kreieren lassen.
Durch den günstigen Preis ist die Holga ein beliebtes Objekt technischer Modifikationen. Im Web finden sich hierzu zahlreiche Anleitungen und Zubehörangebote.“ ¹http://de.wikipedia.org/wiki/Holga
¹http://photojojo.com/store/awesomeness/tim-holga/
Die Lomografie1a ist eine Stilrichtung innerhalb der Schnappschussfotografie. Mit professioneller Fotografie hat Lomografie dagegen nichts zu tun. Der Begriff leitet sich von der Kleinbildkamera „LOMO Compact Automat“ der Sankt Petersburger Firma „LOMO“ ab, wird inzwischen aber für eine ganze Stilrichtung verwendet, die eine Art „lässige“ Schnappschussfotografie propagiert. Die sowjetischen Lomo-Kameras waren die einzigen Sucherkameras mit Innenlichtmessung in den Ländern des Ostblocks, aber wegen Unzuverlässigkeit und schlechter Bildqualität nicht sonderlich beliebt. http://de.wikipedia.org/wiki/Lomografie
http://www.fotografische.de/bauanleitung/blende-aufbohren
Ein Lomo-Klassiker ist die Diana-Kamera. Es handelt sich um eine einfache 120er Rollfilm aus den 60er Jahren
1b http://www.fotografische.de/kameras/diana-kamera
Die Lensbabys² sind biegsame Objektive mit denen der Sweet Spot (ein möglichst optimaler oder idealer Punkt) getroffen und ausgewählt werden kann.
„Bieg dich, Baby! Das Modell Muse verkörpert am augenfälligsten die Idee der Lensbaby-Fotografie, die eine neue Welt vergnüglichen Spiels mit der Schärfe eröffnet. Drücken Sie zum Fokussieren den elastischen Tubus zusammen, und lassen Sie den „Sweet Spot“ durch Verbiegen im Bild umherwandern.
Wie die Modelle Composer und Control Freak ist auch dieses kleine Baby mit dem neuen Lensbaby-Wechseloptiksystem („Optic Swap System“) kompatibel, das dem Fotokünstler eine beinahe unbegrenzte Vielfalt an Sichtweisen und Stilen zum Festhalten seiner individuellen Vorstellungen bietet.
Das Muse-Lensbaby gibt es in zwei Ausführungen. Sie können es für gestochene Schärfe im „Sweet Spot“ mit eingebautem Glas-Zweilinser oder für verträumt wirkende, leicht nebulöse Bilder mit Kunststoffoptik kaufen. Sie haben die Wahl!“ ²http://lensbaby.de/lenses-muse.php
²http://lensbaby.de/video.php?v=scout

Die Pinhole³(Lochblende)-Fotografie schlägt einige Wellen und verspricht den Kick der 50er Jahre, als Fotos mit der Bakelit-Klicke Bilora Boy unser Familienalbum füllten. Ein Familienidyll-Foto aus meinen jungen Jahren (oohhh, ist er nicht süß, der kleine mit den Segelohren?)
Am 24. April 2011 war der erste weltweite Lochkameratag. Eine Ausstellung aller an diesem Tag gemachten Lochkamera-Fotos kann man hier sehen: http://pinholeday.org/gallery/2011/index.php?page=1
Natürlich habe ich mir gleich eine Lochkamera gebaut bzw. eine schnöde Canon 7D umfunktioniert. Hier mein erstes pinhole (ist sicherlich noch steigerungsfähig). Vielleicht probieren andere es auch mal aus und stellen ihre Creationen dann hier rein?
Zur Technik siehe:
³http://www.die-lochkamera.de/
³http://books.google.de/books?id=d5tESt8003EC&lpg=PA23&dq=fototechnik&pg=PA23#v=onepage&q&f=false
³http://www.enjoyyourcamera.com/Objektive-Zubehoer/PinholeLochblende:::141_439.html
In Ingolstadt wird vom dortigen Photoclub eine begehbare Camera obscura betrieben: http://www.schanzer-photoclub.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3&Itemid=19
Im Vergleich zur gestrickten Mütze für die Toilettenpapierrolle auf der Hutablage einiger Automobilisten früherer Jahre, scheint die Thermoskanne, Mug oder Blumenvase als Objektiv etwas dekadent, wenn auch erstaunlich frappierend echt – siehe: http://photojojo.com/store/press/photos/camera-lens-mug
Oder wer dem iphone verfallen ist kann natürlich auch Makro-Zubehör erwerben und muß nicht unbedingt seine SLR-Ausrüstung mitschleppen, ich muß sagen, es hat schon was – siehe:
http://photojojo.com/store/press/photos/cell-phone-lenses
Wem das nicht genug ist, der kann so tun als hätte er für sein iphone, seine Nikon vergraben und nur die Objektive behalten: http://photojojo.com/store/awesomeness/iphone-telephoto-lens/
Aber es geht natürlich noch makaberer, wenn die Objektive nicht billige Plastik-Attitüde sein darf, können auch die Original-Profilinsen am iphone Verwendung finden: http://www.heise.de/foto/meldung/iPhone-mit-SLR-Objektiven-1277004.html


The iPhone 4 SLR Mount at the Photojojo Store!
Ich habe mich immer schon gefragt, wie machen die bloß die Aufnahmen, wenn die Surfer durch den Wellentunnel flitzen – hier eine starke Lösung:
Wer seine Äctschon im Stile von 'Surfin USA' präsentieren möchte, dem sei die GoPro Hero-Kamera für rund 180$ empfohlen. Wer es in 3D auf dem Helm haben möchte, der kauft gleich 2 Stück davon plus ein 3D-Kit für 99$ plus Helm-Kit
http://gopro.com/wp-content/uploads/2011/04/3D_Camera_01_s115.683x426.jpg
Dann noch mal etwas ganz anderes – wie übertragt ihr eure Bilder auf den Computer? Etwa noch per Kabel? Oder drahtlos - Karte raus und in den Leser rein? Äh? - noch nichts von Wi-Fi gehört? Nee, nicht Bifi, und auch nicht HiFi!
Wi-Fi ('waifai' gesprochen) ist eine neuere Bezeichnung für Drahtlos-Netzwerktechnologie, früher kurz WLAN (Wireless Local Area Network). Wi-Fi ist wohl tatsächlich in Anlehnung an HiFi, als Marketingbegriff für Wireless-Fidelety entstanden und auf Grund von früheren Unverträglichkeiten in verschiedenen Standard, zurzeit gibt es vier technische Varianten: 802.11b, 802.11a, 802.11g und 802.11n, normiert worden und ermöglicht Übertragungsraten von 11 Mbit/s bis 54 Mbit/s mit entsprechenden neuen Sicherungsverfahren (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Wi-Fi, http://windows.microsoft.com/de-DE/windows-vista/Wireless-networking-frequently-asked-questions). Als Vergleich: In den meisten Haushalten beträgt die DSL-Übertragung zum Internet heute 2, 6, oder 16 Mbit/s, in einigen Großstädten z.T. bereits >50 Mbit/s. In lokalen Netzwerken (Ethernet-LAN's) liegt die Übertragungsrate bei 100 Mbit/s bis 1000 Mbit/s
Also, wie wäre es denn, wenn ihr eure Bilder sofort oder etwas später per Wi-Fi von der Kamera in den Rechner übertragen könntet? Da gibt es einerseits sogenannte Wi-Fi-Transmitter (z.B. Canon Wireless File Transmitter WFT-E4 zum Preis von ca. 580,-- – 700,--€). Zu teuer? Ist doch nur was für Profis? Nein, es geht auch mit der Eye-Fi-SDCard (http://support.eye.fi/product-info/specs-details/eye-fi-cards/what-are-the-eye-fi-card-features/). Richtig – eine fast normale Sd-Karte (für Compactflash-User gibt es auch Adapter https://www.amazon.de/Speicherkarten-Adapter-CompactFlash-Eye-Fi-Speicherkarte-High-Speed/dp/B0046EQOM4/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1310594125&sr=8-1) Diese SD-Karte sind wie die üblichen SD-Karten, in den Speichergrößen 2 GB, 4 GB, 8 GB (Class6) zu haben. Mit der Eye-Fi Pro X2 (8 GB ca. 95,--€) kann man bei Aufnahmen einer USA-Reise auch gleich den Standort in das Foto mit einfliessen (Geotagging) lassen. Aber auch hier in Europa kann man die Übertragungsfunktion (z.Zt. noch ohne Geotagging) zum eigenen Rechner/Notebook per WiFi oder über Hotspots eine Übertragung auf einen Rechner seiner Wahl (per FTP) veranlassen. Auch auf Iphone oder Android-Smartphones und Ipads kann übertragen werden. Leider gibt es negative Meldungen bei Adaptern mit Eye-Fi Karte in Sony Alpha 300, NIKON D2XS und der Nikon D200, aber sonst ist bei anderen Kameras alles ok.
(Einige Links führen auf englisch-sprachige Seiten, ist aber nichts Böses dahinter. Kleiner Tipp: rechter Mausclick und 'Link öffnen im neuen Tab', dann bleibt diese Seite immer stehen).
Viel Spass beim lesen und clicken wünscht Bernd.
Wer im Internet oder in Foren mitliest, dem laufen schnell mal Ausdrücke wie Holga¹ , Lomo1a oder Diana1b, LensBaby², Pinhole³ über den Weg, oder er hat sich über ein 'DIY Bokeh-Scheiben Kit mit Halterung' amüsiert oder sogar über die Anschaffung nachgedacht.
Im Trend ist aber der Besitzer einer Holga¹:
„Die Holga wurde als Volkskamera für den chinesischen Markt konstruiert, die für jedermann erschwinglich sein sollte. Mit der Zeit hat sie ihren Weg auch in den Westen gefunden und genießt mittlerweile in Europa und den USA einen gewissen Kultstaus.
Mit der Holga angefertigte Fotos weisen zahlreiche technische Mängel auf, wie beispielsweise Unschärfen, Streulicht oder Farbverfälschungen. Außerdem bietet sie sehr wenige Einstellmöglichkeiten. Auf der anderen Seite bietet sie wiederum Möglichkeiten, die bei herkömmlichen Kameras zwecks Fehlervermeidung gesperrt sind. So lässt sich z. B. der Spulknopf beliebig weit drehen, womit sich partielle Doppelbelichtungen kreieren lassen.
Durch den günstigen Preis ist die Holga ein beliebtes Objekt technischer Modifikationen. Im Web finden sich hierzu zahlreiche Anleitungen und Zubehörangebote.“ ¹http://de.wikipedia.org/wiki/Holga
¹http://photojojo.com/store/awesomeness/tim-holga/
Die Lomografie1a ist eine Stilrichtung innerhalb der Schnappschussfotografie. Mit professioneller Fotografie hat Lomografie dagegen nichts zu tun. Der Begriff leitet sich von der Kleinbildkamera „LOMO Compact Automat“ der Sankt Petersburger Firma „LOMO“ ab, wird inzwischen aber für eine ganze Stilrichtung verwendet, die eine Art „lässige“ Schnappschussfotografie propagiert. Die sowjetischen Lomo-Kameras waren die einzigen Sucherkameras mit Innenlichtmessung in den Ländern des Ostblocks, aber wegen Unzuverlässigkeit und schlechter Bildqualität nicht sonderlich beliebt. http://de.wikipedia.org/wiki/Lomografie
http://www.fotografische.de/bauanleitung/blende-aufbohren
Ein Lomo-Klassiker ist die Diana-Kamera. Es handelt sich um eine einfache 120er Rollfilm aus den 60er Jahren
1b http://www.fotografische.de/kameras/diana-kamera
Die Lensbabys² sind biegsame Objektive mit denen der Sweet Spot (ein möglichst optimaler oder idealer Punkt) getroffen und ausgewählt werden kann.
„Bieg dich, Baby! Das Modell Muse verkörpert am augenfälligsten die Idee der Lensbaby-Fotografie, die eine neue Welt vergnüglichen Spiels mit der Schärfe eröffnet. Drücken Sie zum Fokussieren den elastischen Tubus zusammen, und lassen Sie den „Sweet Spot“ durch Verbiegen im Bild umherwandern.
Wie die Modelle Composer und Control Freak ist auch dieses kleine Baby mit dem neuen Lensbaby-Wechseloptiksystem („Optic Swap System“) kompatibel, das dem Fotokünstler eine beinahe unbegrenzte Vielfalt an Sichtweisen und Stilen zum Festhalten seiner individuellen Vorstellungen bietet.
Das Muse-Lensbaby gibt es in zwei Ausführungen. Sie können es für gestochene Schärfe im „Sweet Spot“ mit eingebautem Glas-Zweilinser oder für verträumt wirkende, leicht nebulöse Bilder mit Kunststoffoptik kaufen. Sie haben die Wahl!“ ²http://lensbaby.de/lenses-muse.php
²http://lensbaby.de/video.php?v=scout

Die Pinhole³(Lochblende)-Fotografie schlägt einige Wellen und verspricht den Kick der 50er Jahre, als Fotos mit der Bakelit-Klicke Bilora Boy unser Familienalbum füllten. Ein Familienidyll-Foto aus meinen jungen Jahren (oohhh, ist er nicht süß, der kleine mit den Segelohren?)
Am 24. April 2011 war der erste weltweite Lochkameratag. Eine Ausstellung aller an diesem Tag gemachten Lochkamera-Fotos kann man hier sehen: http://pinholeday.org/gallery/2011/index.php?page=1
Natürlich habe ich mir gleich eine Lochkamera gebaut bzw. eine schnöde Canon 7D umfunktioniert. Hier mein erstes pinhole (ist sicherlich noch steigerungsfähig). Vielleicht probieren andere es auch mal aus und stellen ihre Creationen dann hier rein?
Zur Technik siehe:
³http://www.die-lochkamera.de/
³http://books.google.de/books?id=d5tESt8003EC&lpg=PA23&dq=fototechnik&pg=PA23#v=onepage&q&f=false
³http://www.enjoyyourcamera.com/Objektive-Zubehoer/PinholeLochblende:::141_439.html
In Ingolstadt wird vom dortigen Photoclub eine begehbare Camera obscura betrieben: http://www.schanzer-photoclub.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3&Itemid=19

Oder wer dem iphone verfallen ist kann natürlich auch Makro-Zubehör erwerben und muß nicht unbedingt seine SLR-Ausrüstung mitschleppen, ich muß sagen, es hat schon was – siehe:
http://photojojo.com/store/press/photos/cell-phone-lenses
Wem das nicht genug ist, der kann so tun als hätte er für sein iphone, seine Nikon vergraben und nur die Objektive behalten: http://photojojo.com/store/awesomeness/iphone-telephoto-lens/
Aber es geht natürlich noch makaberer, wenn die Objektive nicht billige Plastik-Attitüde sein darf, können auch die Original-Profilinsen am iphone Verwendung finden: http://www.heise.de/foto/meldung/iPhone-mit-SLR-Objektiven-1277004.html

The iPhone 4 SLR Mount at the Photojojo Store!
Ich habe mich immer schon gefragt, wie machen die bloß die Aufnahmen, wenn die Surfer durch den Wellentunnel flitzen – hier eine starke Lösung:

http://gopro.com/wp-content/uploads/2011/04/3D_Camera_01_s115.683x426.jpg
Dann noch mal etwas ganz anderes – wie übertragt ihr eure Bilder auf den Computer? Etwa noch per Kabel? Oder drahtlos - Karte raus und in den Leser rein? Äh? - noch nichts von Wi-Fi gehört? Nee, nicht Bifi, und auch nicht HiFi!
Wi-Fi ('waifai' gesprochen) ist eine neuere Bezeichnung für Drahtlos-Netzwerktechnologie, früher kurz WLAN (Wireless Local Area Network). Wi-Fi ist wohl tatsächlich in Anlehnung an HiFi, als Marketingbegriff für Wireless-Fidelety entstanden und auf Grund von früheren Unverträglichkeiten in verschiedenen Standard, zurzeit gibt es vier technische Varianten: 802.11b, 802.11a, 802.11g und 802.11n, normiert worden und ermöglicht Übertragungsraten von 11 Mbit/s bis 54 Mbit/s mit entsprechenden neuen Sicherungsverfahren (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Wi-Fi, http://windows.microsoft.com/de-DE/windows-vista/Wireless-networking-frequently-asked-questions). Als Vergleich: In den meisten Haushalten beträgt die DSL-Übertragung zum Internet heute 2, 6, oder 16 Mbit/s, in einigen Großstädten z.T. bereits >50 Mbit/s. In lokalen Netzwerken (Ethernet-LAN's) liegt die Übertragungsrate bei 100 Mbit/s bis 1000 Mbit/s
Also, wie wäre es denn, wenn ihr eure Bilder sofort oder etwas später per Wi-Fi von der Kamera in den Rechner übertragen könntet? Da gibt es einerseits sogenannte Wi-Fi-Transmitter (z.B. Canon Wireless File Transmitter WFT-E4 zum Preis von ca. 580,-- – 700,--€). Zu teuer? Ist doch nur was für Profis? Nein, es geht auch mit der Eye-Fi-SDCard (http://support.eye.fi/product-info/specs-details/eye-fi-cards/what-are-the-eye-fi-card-features/). Richtig – eine fast normale Sd-Karte (für Compactflash-User gibt es auch Adapter https://www.amazon.de/Speicherkarten-Adapter-CompactFlash-Eye-Fi-Speicherkarte-High-Speed/dp/B0046EQOM4/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1310594125&sr=8-1) Diese SD-Karte sind wie die üblichen SD-Karten, in den Speichergrößen 2 GB, 4 GB, 8 GB (Class6) zu haben. Mit der Eye-Fi Pro X2 (8 GB ca. 95,--€) kann man bei Aufnahmen einer USA-Reise auch gleich den Standort in das Foto mit einfliessen (Geotagging) lassen. Aber auch hier in Europa kann man die Übertragungsfunktion (z.Zt. noch ohne Geotagging) zum eigenen Rechner/Notebook per WiFi oder über Hotspots eine Übertragung auf einen Rechner seiner Wahl (per FTP) veranlassen. Auch auf Iphone oder Android-Smartphones und Ipads kann übertragen werden. Leider gibt es negative Meldungen bei Adaptern mit Eye-Fi Karte in Sony Alpha 300, NIKON D2XS und der Nikon D200, aber sonst ist bei anderen Kameras alles ok.
Abonnieren
Posts (Atom)